Reife und unreife Fruchtnährstoffe, was ist höher?

Sie müssen eine Obstsorte haben, die Sie am liebsten mögen. Unabhängig vom Geschmack argumentieren manche Leute, dass sie bestimmte Früchte aufgrund ihres Nährstoffgehalts mögen. Der Nährstoffgehalt von Früchten variiert jedoch je nach Größe und Zustand, ob roh oder reif. Also, was von den beiden ist nahrhafter?

Gesundheitliche Vorteile des Verzehrs von Obst

Der Verzehr von Obst verwöhnt nicht nur Ihre Zunge mit süß-säuerlichen Geschmacksrichtungen, sondern bietet auch Vorteile für den Körper. Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums ist Obst eine Quelle vieler wichtiger Nährstoffe wie Vitamine, Kalium, Ballaststoffe und Folsäure.

Darüber hinaus enthält Obst kein Cholesterin und die meisten Sorten sind fett-, natrium- und kalorienarm. Alle diese Nährstoffe können das Risiko für verschiedene Krankheiten wie Schlaganfall, Herzerkrankungen, Diabetes, Fettleibigkeit, Nierensteine ​​und Bluthochdruck verringern.

Tatsächlich hat sich gezeigt, dass sein Gehalt an Antioxidantien den Körper vor Krebs schützt. Deshalb müssen Sie jeden Tag Obst essen.

Nährstoffgehalt von rohen Früchten und reifen Früchten

Die Früchte, die Sie essen, sind das Ergebnis des Wachstums, der Reifung und der Abwehrmechanismen einer Pflanze. Wenn eine Fruchtpflanze bestäubt wird, werden die Blüten zu Früchten.

Anfangs ist die Frucht klein und heller oder dunkler. Mit der Zeit nimmt die Größe der Früchte zu und die Farbe wird attraktiver.

Früchte werden nicht immer reif verzehrt, manche werden oft roh gegessen, zum Beispiel Mango für Salat. Nun, welche Fruchtnährung ist vom Zustand roh und reif betrachtet die höchste?

Der unterschiedliche Reifegrad macht den Nährstoffgehalt jeder Frucht unterschiedlich. Einer der bekanntesten ist der natürliche Zuckergehalt.

Wenn du reifes Obst isst, schmeckt es natürlich süßer als unreifes Obst, oder? Ja, dies deutet darauf hin, dass der natürliche Zuckergehalt in reifen Früchten höher ist als in unreifen Früchten.

Nicht nur natürlicher Zucker, auch der Gehalt an Antioxidantien in Früchten steigt. Zum Beispiel Äpfel und Birnen. Wenn die Frucht zu reifen beginnt und ihre grüne Farbe verblasst, verändern sich bestimmte Nährstoffgruppen, nämlich nicht fluoreszierende Chlorophyll-Katabolite (NCC).

NCC ist ein Antioxidans, das Äpfel und Birnen gut riechen lässt und Äpfel fester macht, während Birnen weicher sind. Der hohe NCC-Gehalt in beiden Früchten kann innerhalb einer Woche anhalten.

Ebenso enthalten Trauben, Beeren und Tomaten bestimmte Antioxidantien wie Flavonoide und Lycopin, wenn sie reif sind.

Der Vitamingehalt ändert sich auch je nach Zustand der Frucht. Reife Ananas haben beispielsweise einen höheren Vitamin C-Gehalt als unreife Ananas.

Was isst man besser?

Basierend auf der obigen Erklärung ist reifes Obst sicherlich eine gute Wahl zum Essen. Der natürliche Zuckergehalt, Vitamine, Antioxidantien und Wasser sind bei reifen Früchten tendenziell höher als bei unreifen.

Dies zeigt sich jedoch nicht nur an der Ernährung der reifen Früchte. Geschmack, Textur, Farbe und Geruch werden als Faktoren betrachtet. Sie bevorzugen sicherlich Früchte, die eine weichere Textur haben, besser riechen, eine attraktivere Farbe haben und süßer schmecken.

Darüber hinaus ist reifes Obst auch als Fruchtsaft frischer, da es ohne zusätzliche Süßungsmittel wie Zucker oder Honig süß schmeckt. Bei Menschen mit Magenproblemen ist reifes Obst auch sicherer, da der Säuregehalt reduziert wurde.

Fotoquelle: Times of India.

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