8 tägliche Gewohnheiten, die das Gehirn schädigen können •

Das Gehirn ist ein sehr komplexes Organ und reguliert alle Prozesse im Körper, einschließlich der Regulierung der Herzfrequenz, des Flüssigkeitshaushalts, des Blutdrucks, des Hormonhaushalts und der Körpertemperatur. Das Gehirn ist auch ein Organ, das für Bewegung, Kognition, Lernfähigkeit, Gedächtnis, Emotionen und sogar die menschliche Gesundheit verantwortlich ist. Leider können einige der kleinen Dinge, die wir täglich tun, das Gehirn schädigen und seine Funktion beeinträchtigen, ohne dass wir es merken.

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Alles, was du tust, wirkt sich auf deinen Körper aus

Fühlten Sie sich jemals müde, schwer zu konzentrieren und leicht zu vergessen? Vielleicht liegt einer der Gründe daran, dass Sie vergessen, sich um einen wichtigen Teil Ihres Körpers, nämlich Ihr Gehirn, zu kümmern.

Eine Studie besagt, dass schlechte Gewohnheiten die Gehirnzellen sowohl kurz- als auch langfristig schädigen können. Es kann auch zur Entwicklung von degenerativen Erkrankungen des Körpers führen. Daher müssen wir wissen, welche Gewohnheiten Ihre Gehirnzellen schädigen können.

Deine hirnschädigenden Gewohnheiten

1. Kein Frühstück

Das Frühstück ist das Wichtigste, bevor Sie Ihre täglichen Aktivitäten beginnen. Sich morgens mit dem Frühstück vertraut zu machen, kann sich auf Leistung, Ausdauer und emotionale Situation auswirken. Das Auslassen des Frühstücks kann zu Energiemangel, Konzentrations- und Gedächtnisverlust, schlechter Laune, schlechter körperlicher und intellektueller Leistungsfähigkeit führen. Darüber hinaus kann die Gewohnheit, das Frühstück auszulassen, den Blutzuckerspiegel senken, wodurch dem Körper die vom Gehirn benötigten Nährstoffe fehlen. Und am Ende können diese Gewohnheiten dem Gehirn auf Dauer schaden. Eine japanische Studie mit mehr als 80.000 Personen ergab beispielsweise, dass das Auslassen des Frühstücks das Risiko für einen Schlaganfall und Bluthochdruck erhöht.

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2. Zu viel Zucker konsumieren

Anscheinend kann zu viel Zucker oder der Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln/Getränken die Aufnahme von Proteinen und Nährstoffen im Körper hemmen. Dadurch kann die Entwicklung des Gehirns gehemmt werden und eine Mangelernährung (Mangelernährung) zulassen.

3. Essen Sie zu viel

Es ist nichts falsch daran, als Hobby zu essen. Zu beachten ist jedoch, dass übermäßiges Essen zu einer Ansammlung von Abfall in Form von Fett und einer Verhärtung der Hirnarterien führen kann, was zu einer Abnahme Ihrer mentalen Stärke führt. Eine vom Programm durchgeführte Studie Neurowissenschaften in Substance Abuse an der Vanderbilt University herausgefunden, dass Menschen, die regelmäßig im Übermaß fetthaltige Lebensmittel zu sich nehmen, Schäden im Gehirn erleiden können. Dies kann dazu führen, dass das Gehirn Signale sendet, um weiter zu essen, obwohl die Person tatsächlich satt ist.

4. Rauchen

Rauchen schädigt nicht nur die Lunge, sondern kann auch das Gehirn schädigen, da Rauchen die Sauerstoffaufnahme des Gehirns tatsächlich reduzieren kann. Rauchen kann auch die Alzheimer-Krankheit verursachen und die korrekte Reproduktion der DNA beeinträchtigen, denn heterozyklische Amine, die beim Verbrennen von Zigaretten freigesetzt werden, führen zu Mutationen, die Krebszellen verursachen.

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5. Schlafmangel

Wir alle wissen, dass jeder mindestens 8 Stunden Schlaf pro Tag braucht, um sich auszuruhen. Schlafmangel kann das Absterben von Gehirnzellen kurzfristig beschleunigen und führt dazu, dass Sie sich jeden Tag müde fühlen und schlechte Laune haben. Um diese Störungen zu vermeiden, ist es daher wichtig, immer gut zu schlafen.

6. Bedecke deinen Kopf beim Schlafen

Schlafen mit bedecktem Kopf kann die Kohlendioxidkonzentration erhöhen und die Sauerstoffmenge im Gehirn reduzieren, was schädliche Auswirkungen auf das Gehirn haben kann.

7. Alkohol trinken

Alkohol kann die Organe des Körpers schädigen, insbesondere das Nervensystem, die Leber und das Herz. Dies hat Auswirkungen auf chemische Reaktionen, die im Gehirn ablaufen. Alkohol kann das Gehirn in vielerlei Hinsicht beeinflussen, wie zum Beispiel Gedächtnisstörungen und verlangsamte Reaktionszeiten.

8. Mangelnde soziale Integration

Psychologen sind sich im Allgemeinen einig, dass unser Gehirn am besten funktioniert, wenn wir die Möglichkeit haben, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Ein Mangel an sozialen Kontakten kann zu Depressionen und Einsamkeitsgefühlen führen und sogar unsere Erinnerungsfähigkeit beeinträchtigen. Typischerweise entwickeln Kinder, die nicht genügend sozialen Kontakt zu ihren Eltern und Gleichaltrigen haben, eher psychosoziale Probleme. Bei Erwachsenen kann die mangelnde soziale Integration auch dazu führen, dass schlechte Gewohnheiten wie Alkohol- und Drogenmissbrauch entstehen.

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