Die Geburt ist ein angespannter Moment, der von schwangeren Frauen mit Spannung erwartet wird. Jede Frau möchte ein angenehmes Geburtserlebnis und eine bequeme Position haben. Obwohl die meisten Frauen im Liegen gebären, stellt sich heraus, dass die Hockposition als die beste Position für die Geburt gilt. Warum ist das so? Was sind die Vorteile und Risiken einer Kniebeugen-Geburtsposition? Finden Sie es durch die folgende Rezension heraus.
Vorteile der Geburt in einer Hockposition
Hocken- oder Geburtsposition hocken ist eine gute Möglichkeit, eine schnelle und einfache Lieferung zu erhalten. Denn beim Hocken kippt die Position von Gebärmutter und Becken nach vorne. Dies erleichtert dem Baby den Eintritt in den Geburtskanal und ist bereit für die zweite Phase der Wehen, auch bekannt als die Schubphase.
Alana Bibeau, Ph.D, Doula und Mitglied des Rhode Island Birth Network Board of Trustess, sagt den Eltern, dass Hocken den Durchmesser des Beckens der Mutter um 20 bis 30 Prozent vergrößern können. Wenn sich der Durchmesser des Beckens der Mutter vergrößert, werden die Wehen intensiver und ein Zeichen dafür, dass das Baby in naher Zukunft geboren wird.
Darüber hinaus kann durch die Hockposition auch der Sauerstoffgehalt der Gebärmuttermuskulatur erhöht werden, sodass die Schmerzen während der Geburt reduziert werden. Tatsächlich kann diese Position das Risiko eines Dammschnitts oder einer Vaginalschere verringern. Der Grund dafür ist, dass die Kniebeuge dazu führen kann, dass die Beckenbodenmuskulatur schwächer und entspannter wird, was es dem Baby erleichtert, aus der Vagina herauszukommen.
Obwohl die Hockposition gut ist, bedenken Sie die Risiken
Grundsätzlich gibt es keine perfekte Geburtsposition ohne Risiko. Obwohl sie als die beste Geburtsposition gilt, birgt die Hockposition auch eine Reihe von Risiken, die von schwangeren Frauen berücksichtigt werden sollten.
Wenn schwangere Frauen hocken oder hocken, drückt die obere Extremität stärker nach unten. Dieser Zustand kann dazu führen, dass Blutgefäße im Hüft-, Knie- und Knöchelbereich blockiert werden. Infolgedessen neigen schwangere Frauen dazu, sich bei der Geburt in der Hockposition unwohl zu fühlen.
Nun, hier ist die Rolle von Ehemännern und Doulas (Geburtshelfern), um Ihren Körper beim Hocken zu halten. Auf diese Weise können Sie sich mehr auf die Atemtechniken konzentrieren und gleichzeitig Energie für den Arbeitsprozess sparen.
Auch diese Geburtsposition braucht eine gute Vorbereitung
Grundsätzlich muss die von Ihnen gewählte Geburtsposition an die Fähigkeiten Ihres eigenen Körpers angepasst werden. Wenn Sie trotzdem in Hockstellung gebären möchten, sprechen Sie immer zuerst mit Ihrem Geburtshelfer oder Ihrer Hebamme.
Denn auch dies wird durch den Zustand Ihres Körpers und des Babys im Mutterleib beeinflusst, bereit oder nicht, den Geburtsprozess in einer hockenden Position zu durchlaufen. Wenn der Arzt grünes Licht gibt, kann der Arzt spezielle Tricks geben, damit Ihr Geburtsprozess reibungslos verläuft.
Nun ermutigen die Doula und das medizinische Team viele Frauen, seit der Schwangerschaft viel Kniebeugen zu machen. Dadurch wird die Fußstütze der Mutter beim Schieben stärker und beschleunigt den Geburtsvorgang.
Ziehen Sie bei Bedarf die Hilfe einer Doula in Anspruch, die die Techniken einer bequemen Geburt kennt. Egal, welche Geburtsposition Sie wählen, achten Sie also immer darauf, Ihre eigenen Fähigkeiten und Ihren Komfort zu verstehen. Dadurch wird die Geburt weniger traumatisiert und verläuft ruhiger.