Sollten schwangere Frauen 3D- und 4D-Ultraschall untersuchen? •

Eine der am meisten benötigten Untersuchungen zur Überwachung der fetalen Entwicklung ist: Ultraschall oder Ultraschall. Die Ultraschalluntersuchung wird in drei Arten unterteilt, nämlich 2D, 3D und 4D. 2D-Ultraschall reicht grundsätzlich aus, um die Gesundheit des Fötus zu beschreiben. Sollten sich Schwangere also auch einer 3D- und 4D-Ultraschalluntersuchung unterziehen?

2D-Ultraschalluntersuchung kennenlernen

Die 2D-Ultraschalluntersuchung ist die grundlegendste Standarduntersuchung. Diese Untersuchung verwendet Schallwellen, um ein flaches zweidimensionales Bild zu erzeugen. Das resultierende Bild ist schwarzweiß und ein wenig verschwommen oder unscharf.

Obwohl das resultierende Bild flach ist, kann die 2D-Ultraschalluntersuchung bereits einen Überblick über den Zustand des Fötus geben. Bei Frauen, bei denen gerade Anzeichen einer Schwangerschaft aufgetreten sind, kann dieser Test auch verwendet werden, um das Vorhandensein des Fötus im Mutterleib zu bestätigen.

Während der Entwicklung des Fötus zeigt eine 2D-Ultraschalluntersuchung ein Bild der inneren Organe des Fötus. Dies ist sehr hilfreich, um Herzerkrankungen, Nierenprobleme sowie körperliche Anomalien und andere gesundheitliche Probleme zu erkennen.

Den 3D- und 4D-Ultraschalluntersuchungen nicht nachstehen, können 2D-Untersuchungen Ihnen auch dabei helfen, das Geschlecht des Fötus herauszufinden. Sie müssen jedoch warten, bis die fetalen Genitalien vollständig ausgebildet sind, dh in der 18-20 Schwangerschaftswoche.

Allerdings hat die 2D-Ultraschalluntersuchung auch Nachteile. Die resultierenden Bilder sind oft nicht so klar wie erwartet, daher müssen Ärzte bei der Überprüfung sehr vorsichtig sein. Viele schwangere Frauen entscheiden sich am Ende für 3D- oder 4D-Ultraschall.

Vorteile der 3D- und 4D-Ultraschalluntersuchung

3D- und 4D-Ultraschalluntersuchungen haben eigentlich das gleiche Prinzip wie 2D-Ultraschall, bei dem Schallwellen verwendet werden, um ein Bild des Fötus zu erhalten. Das resultierende Bild unterscheidet sich jedoch vom 2D-Ultraschall.

3D-Ultraschall erzeugt dreidimensionale Bilder, die es Ihnen ermöglichen, den Fötus in seiner ursprünglichen Körperform zu sehen. Neben dem Erscheinungsbild der inneren Organe können Sie jedes Detail der Rundungen von Kopf, Gesicht, Körper, Händen und Füßen bis hin zu den Fingern erkennen.

3D- und 4D-Ultraschalluntersuchungen liefern das gleiche Bild. Der Unterschied, 4D-Ultraschall zeigt den Zustand des Fötus entsprechend dem Beobachtungszeitpunkt an. Was Sie auf dem Bildschirm sehen, ist das, was in Ihrem Mutterleib vor sich geht.

Die Ergebnisse der 4D-Ultraschalluntersuchung sind statt in Form eines Bildes eher ein Video, das Echtzeit und sehr detailliert. Auf diese Weise können Ärzte körperliche Anomalien erkennen, die auf einem 2D-Ultraschall nicht sichtbar sind, wie beispielsweise eine Lippenspalte.

Sollten Schwangere sich 3D- und 4D-Untersuchungen unterziehen?

Es gibt mehrere Nachteile, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie sich für einen 3D- oder 4D-Ultraschall entscheiden. Beide sind teurer als 2D-Ultraschall. Darüber hinaus wird Ihnen auch nicht empfohlen, sich beide zu oft zu unterziehen, es sei denn, es wird medizinisch empfohlen.

3D- und 4D-Ultraschall ist für den Fötus eigentlich sicher. Wenn Sie jedoch einen Ultraschall machen, ist der Fötus auch für lange Zeit Schallwellen ausgesetzt. Die Ultraschalluntersuchung kann bis zu 45 Minuten dauern, und dies ist mehr als die empfohlene sichere Grenze.

Wenn Sie die Entwicklung des Fötus überwachen möchten, reicht 2D-Ultraschall tatsächlich aus, um diesem Wunsch zu entsprechen. Das resultierende Bild enthält alle Informationen, die Sie benötigen, einschließlich physischer und Organanomalien.

3D- und 4D-Ultraschall liefern gründlichere und realistischere Ergebnisse. Beide eignen sich jedoch eher zur Erkennung von Gesundheitsproblemen, die im 2D-Ultraschall nicht sichtbar sind. Für welche Art von Ultraschall Sie sich auch entscheiden, wenden Sie sich an Ihren Geburtshelfer.

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