Barfuß laufen, auch bekannt als "Nyeker" Gesünder?

Vielleicht fragen Sie sich, warum Sie barfuß laufen oder „schleichen“ sollten, wenn es doch viele Laufschuhe auf dem Markt gibt. Warte eine Minute. Von Laufschuhen wird angenommen, dass sie die Beinmuskulatur anspannen, weil sie zurückgehalten und gezwungen werden, härter zu arbeiten. Deshalb gewöhnen sich jetzt viele Menschen an das Barfußlaufen, weil es auch vorteilhafter sein soll. Ist das richtig?

Barfuß laufen ist wirklich gesund!

Einige Gesundheitsexperten argumentieren, dass das Barfußlaufen die Beweglichkeit der Beinarbeit verbessern kann, da es die Muskeln, Sehnen und Bänder des Fußes stärkt, ohne durch den Druck des Schuhs eingeschränkt zu werden. Darüber hinaus kann das Laufen von Nyeker die kleinen Muskeln in den Fußsohlen, Knöcheln und Hüften stärken, was Ihnen helfen kann, Ihre Haltung zu verbessern und Ihr Gleichgewicht zu stärken.

Es wird auch angenommen, dass "hinterhältiges" Laufen Sportverletzungen wie Wadenzerrungen, Verstauchungen oder Achillessehnenverletzungen durch übermäßige Muskelspannung verhindert.

Die Vorteile des Barfußlaufens hören hier nicht auf, wissen Sie! Sie können einen „Nyeker“-Lauf auch als kostenlose Fußmassage durchführen, da das Gehen auf unebenen Oberflächen empfindliche Punkte an den Fußsohlen stimulieren kann, um die Durchblutung zu erhöhen – ähnlich wie bei der Akupunkturtherapie.

Das Barfußlaufen auf dem Boden trägt auch dazu bei, dass Sie sich mehr mit Ihrer Umgebung verbunden fühlen, was dazu beiträgt, Stress abzubauen.

Das heißt aber nicht, dass es besser ist, barfuß zu laufen, wissen Sie! Das Laufen von "nyeker" birgt immer noch eine Reihe von Gesundheitsrisiken, die Sie sorgfältig abwägen müssen.

Laufen erhöht das Verletzungsrisiko

Es ist unbestreitbar, dass Schwielen oder Verletzungen durch scharfe Gegenstände und Straßenschmutz die größten Risiken beim Laufen von "Nyeker" darstellen. Das Laufen auf feuchtem Boden oder schmutzigen Straßen kann auch das Risiko von Hautinfektionen durch dort lebende Mikroorganismen erhöhen, von Wasserflöhen bis hin zu Scherpilzflechten und Scherpilzflechten.

Bei den meisten Menschen, die es nicht gewohnt sind, kann das Barfußlaufen aufgrund der verspannten Wadenmuskulatur unangenehme oder schmerzende Empfindungen bis hin zu Verletzungen wie Sehnenentzündungen oder Wadenkrämpfen verursachen.

Auch die Gewöhnung an das Barfußlaufen kann die ursprüngliche Struktur der Füße verändern. Eine in der Zeitschrift Nature veröffentlichte Studie besagt, dass Barfußläufer tendenziell flacher sind als diejenigen, die in Laufschuhen laufen.

Die Sohle des menschlichen Fußes ist natürlich gewölbt. Der Bogen dient dazu, den Körper bei der Bewegung auszubalancieren. Plattfüße können dazu führen, dass Sie nach dem Laufen anfällig für Muskelschmerzen und -schmerzen sind. In bestimmten Fällen kann dies Ihr Risiko erhöhen, eine Plantarfasziitis zu entwickeln.

Ist es also besser, Laufschuhe zu tragen?

Schuhe schützen nicht nur die Füße vor Steinen oder Fremdkörpern, die die Fußsohlen verletzen könnten, sondern verhindern auch, dass sich das Fußgewölbe gleichmäßig verändert.

Andererseits glauben einige Experten, dass das Tragen von Schuhen dazu führen kann, dass die kleinen Muskeln der Füße geschwächt werden, was zu einer schlechten Laufhaltung und einem schlechten Gang führt. Daniel Lieberman, PhD, Professor für Biologie an der Harvard University, sagt WebMD auch, dass das Laufen auf einer Matte das Risiko von Fuß- und Knieverletzungen erhöhen kann.

Matte tragen oder nicht, das Wichtigste ist, beim Laufen immer auf die eigene Sicherheit zu achten. Vermeiden Sie es, auf unebenen Oberflächen zu laufen, die anfällig dafür sind, gefährliche „Minen“ zu verstecken. Eine gute Laufhaltung kann auch dazu beitragen, Sportverletzungen zu vermeiden.

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