Die Auswirkungen der Selbstdiagnose auf die psychische Gesundheit, keine Gefahr? •

Heute haben viele erkannt, dass auch die psychische Gesundheit berücksichtigt werden muss. Der Beweis ist, dass immer mehr Menschen Psychologen aufsuchen oder in Gesundheitseinrichtungen gehen, wenn sie sich gestresst und depressiv fühlen. Leider stellen manche Menschen sogar ihre eigenen psychischen Gesundheitsdiagnosen, die nicht unbedingt genau sind. Wenn beispielsweise Stress auftritt, diagnostizieren viele Menschen die psychische Gesundheit selbst.

Selbstdiagnose der psychischen Gesundheit, eigentlich gut oder schlecht?

Grundsätzlich ist die Selbstdiagnose nicht immer schlecht. Der Grund dafür ist, dass es manchmal gesundheitliche Probleme gibt, die Sie nur sich selbst bewusst sind. Währenddessen kennen andere Menschen manchmal nur die Oberfläche, ohne mehr darüber zu wissen, was mit Ihnen passiert.

Eine Selbstdiagnose der psychischen Gesundheit zeigt an, dass Sie sich bewusst sind, dass Ihnen etwas Ungewöhnliches passiert. Das ist in Ordnung, aber Sie sollten nicht nur bei der Selbstdiagnose selbst aufhören.

Um herauszufinden, ob Ihre psychische Gesundheit wirklich beeinträchtigt ist oder nicht, wird die Selbstdiagnose stattdessen nur als Anfang verwendet. In Zukunft können Sie sofort einen professionellen medizinischen Experten aufsuchen, der Ihnen bei der Selbstdiagnose helfen kann, die Sie durchführen. Du kannst zum Beispiel zu einem Psychologen oder Psychiater gehen.

Inzwischen wird die Selbstdiagnose oft als die einzige notwendige Diagnose missverstanden. Dies bedeutet, dass Sie es danach vielleicht vorziehen, ohne die Hilfe eines Fachmanns direkt zur Behandlung zu gehen. Tatsächlich hat dieser Weg das Potenzial, Ihnen zu schaden oder zumindest Ihren Zustand zu verschlimmern.

Schädliche Auswirkungen des Missbrauchs von Selbstdiagnosefähigkeiten für die psychische Gesundheit

Obwohl die Selbstdiagnose ein guter Anfang ist, um mehr über Ihren psychischen Gesundheitszustand zu erfahren, kann sie bei unsachgemäßer Anwendung auch schlimme Folgen haben. Hier sind zwei Risiken, die als Ergebnis einer Eigendiagnose auftreten können.

1. Fehldiagnose

In einem in Psychology Today veröffentlichten Artikel heißt es, dass die bei der Selbstdiagnose festgestellten Symptome als Anzeichen für eine bestimmte psychische Störung missverstanden werden können. Tatsächlich können diese Symptome ein Zeichen für eine Art psychischer Erkrankung oder sogar eine andere körperliche Erkrankung sein.

Sie können zum Beispiel das Gefühl haben, dass sich Ihre Stimmung häufig ändert. Dann führen Sie eine Selbstdiagnose der Erkrankung durch und denken, dass Sie an einer psychischen Störung wie einer manischen Depression leiden. Tatsächlich können ständig auftretende Stimmungsschwankungen ein Zeichen für eine andere psychische Störung sein. Zum Beispiel akute Depression oder Borderline-Persönlichkeitsstörung.

Wenn Sie bei der Selbstdiagnose aufhören und nicht sofort einen Psychologen oder Psychiater aufsuchen, verpassen Sie möglicherweise wichtigere Details. Zum Beispiel entscheiden Sie sich aufgrund Ihrer Selbstdiagnose, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen oder Behandlungen zu treffen. Sie können das Gefühl haben, dass diese beiden Dinge ausreichend und angemessen sind. Tatsächlich ist es möglich, dass die Lösung, die Sie selbst entscheiden, falsch ist.

Daher ist es besser, wenn Sie zur weiteren Diagnose einen Arzt aufsuchen. Sie können die Ergebnisse der Selbstdiagnose erwähnen, die Sie durchgeführt haben, um einem Psychologen oder Psychiater zu helfen, Ihr psychisches Problem schneller zu finden.

2. Falsche Wartung

Wenn Sie eine falsche Selbstdiagnose der psychischen Gesundheit stellen, kann dies zu Medikationsfehlern führen, die Sie tun. Bei der Behandlung geht es nicht immer um die Einnahme von Medikamenten, sondern auch um die Behandlungsmethode, die Sie anwenden.

Die Behandlung, die Sie durchführen, hat möglicherweise keinen Einfluss auf Ihren Gesundheitszustand. Es kann jedoch sein, dass die Behandlung Sie gefährdet. Aus den Ergebnissen der Selbstdiagnose gehen Sie beispielsweise davon aus, dass Sie Binge-Eating-Störung, dann entscheidest du dich zum Fasten, um den Anteil des Überessens zu reduzieren.

Tatsächlich wissen Sie nicht genau, ob Sie an diesem Zustand leiden oder nicht. Daher müssen Sie unbedingt einen medizinischen Experten aufsuchen, da Ihr Zustand gründlich untersucht wird und nicht nur nach ein oder zwei Symptomen, die Sie verspüren. Auf diese Weise kann, wenn Sie tatsächlich eine psychische Störung haben, Ihr Zustand richtig und angemessen gelöst werden.

Schritte nach einer Selbstdiagnose der psychischen Gesundheit

Anstatt bei Ihrer Selbstdiagnose stehen zu bleiben, gibt es Schritte, die Sie unternehmen können, um herauszufinden, ob Sie wirklich eine psychische Störung haben oder ob Sie nur Angst und Sorge haben.

  • Konsultieren Sie einen Psychologen oder Psychiater. Dies ist natürlich die erste Wahl nach einer Selbstdiagnose. Experten erfahren mehr über Ihre psychische Gesundheit.
  • Kommunizieren Sie mit Gleichgesinnten. Es spielt keine Rolle, ob Sie mit einem Freund über die Symptome "sprechen", von denen Sie vermuten, dass es sich um eine psychische Störung handelt. Vielleicht spürt Ihr Freund es auch und es stellt sich heraus, dass diese Symptome keine Anzeichen einer ernsthaften psychischen Störung sind.
  • Erfahren Sie mehr über die gefundenen Symptome. Versuchen Sie bei der Selbstdiagnose Ihrer psychischen Gesundheit, mehr Informationen auszugraben. Lesen Sie nicht nur einen Artikel, sondern suchen Sie nach Gesundheitsjournalen, die Ihre Diagnose unterstützen können.

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