Parurese: Medikamente, Ursachen, Symptome usw. |

Hatten Sie schon einmal den Drang zu pinkeln, der aber plötzlich auf einer öffentlichen Toilette verschwunden ist? Wenn dieser Zustand anhält, können Sie Parurese haben.

Parurese führt dazu, dass sich manche Menschen beim Wasserlassen in öffentlichen Toiletten unwohl fühlen. Wenn Sie es weiterlaufen lassen, können natürlich eine Reihe schwerwiegender Komplikationen auftreten.

Was ist Parurese?

Parurese ist ein Zustand, der dazu führt, dass eine Person Schwierigkeiten beim Wasserlassen hat, wenn andere Menschen in ihrer Nähe sind. Infolgedessen können sie Angst haben, wenn sie öffentliche Toiletten benutzen.

Der Zustand, auch bekannt als Schüchternes Blasensyndrom oder dieses schüchterne Harnsyndrom entsteht nicht durch eine Blockade der Harnwege, sondern durch die Angst, die der Betroffene erlebt.

Je nachdem, wie ernst die Erkrankung ist, können manche Menschen ohne absolute Privatsphäre Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben. Zum Beispiel können sie nur zu Hause urinieren, wenn sie alleine sind.

Wenn Sie es nicht sofort behandeln, kann Parurese ernsthafte gesundheitliche Komplikationen verursachen. Dieser Zustand kann auch Ihre Lebensqualität verändern, zum Beispiel in Bezug auf:

  • Urintest für die Arbeit,
  • arbeiten und an andere Orte reisen, und
  • im Alltag sozialisieren.

Wie häufig ist dieser Zustand?

Experten glauben, dass Parurese eine der häufigsten Formen der sozialen Phobie ist. Dieser Zustand ist in der Regel das erste Mal, dass eine Person während der Schulzeit auftritt.

Dieses Gesundheitsproblem kann Männer und Frauen aller Rassen betreffen. Von Kleinkindern bis zu Erwachsenen können Sie diesen Zustand in jedem Alter erleben.

Bisher hat die International Paruresis Association (IPA) keine spezifische und verifizierte Studie über den Anteil der Bevölkerung durchgeführt, der an einer Lungenentzündung leidet.

In einer Umfrage gaben jedoch etwa 6,6% der 8.098 Befragten an, dass sie Angst vor der Benutzung öffentlicher Toiletten hatten, die weit von ihrem Zuhause entfernt waren.

Lungenzeichen und -symptome

Menschen mit Lungenentzündung haben Angst davor, öffentliche Toiletten zu benutzen. Häufig ändern Betroffene ihr Verhalten, um die Benutzung öffentlicher Toiletten zu vermeiden.

Einige der Verhaltensänderungen, die Betroffene im Allgemeinen durchführen, sind wie folgt.

  • Trinken Sie weniger Wasser, um zu vermeiden, dass Sie zu viel urinieren.
  • Suchen Sie nach öffentlichen Toiletten, die leer sind oder nur eine Toilette haben.
  • Urin halten und in den Pausen nach Hause gehen, um zu Hause zu urinieren.
  • Vermeiden Sie soziale Aktivitäten, Reisen oder Arbeiten, die möglicherweise den Gang zu einer öffentlichen Toilette erfordern.
  • Versuchen Sie, so viel wie möglich zu urinieren, bevor Sie in die Öffentlichkeit gehen.

Die Patienten werden auch Angstgefühle haben. Dieser Zustand kann Anzeichen wie einen schnellen Herzschlag, Schwitzen, Zittern und sogar Ohnmacht verursachen.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Menschen mit Lungenentzündung sind im Allgemeinen nicht offen für ihre Erkrankung. Sie neigen dazu, sich schüchtern zu fühlen und sich vor Freunden, Partnern und sogar Gesundheitspersonal zu verstecken.

Parurese ist eine Form der Angststörung, die geheilt werden kann. Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person einige dieser Symptome haben, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

Ursachen und Risikofaktoren für Lungenentzündung

Parurese ist eine Form der sozialen Angststörung. Dieser Zustand ist im Allgemeinen nicht mit körperlichen Gesundheitsproblemen verbunden, sondern mit einem Trauma in einer bestimmten Lebensphase.

Was sind die Ursachen der Parurese?

Die Patienten leiden normalerweise nicht an Harnwegserkrankungen, die Schwierigkeiten beim Wasserlassen verursachen. Diese Angst kann jedoch die normale Funktion des Harnsystems beeinträchtigen.

Um normal urinieren zu können, muss der Schließmuskel entspannt werden, damit Urinflüssigkeit von der Blase in die Harnröhre (der Schlauch aus der Blase, der den Urin aus dem Körper transportiert) fließt.

Die Angst, die Sie erfahren, kann das Nervensystem dazu anregen, die Schließmuskeln zu schließen. Als Ergebnis wird die Person das Gefühl haben, dass der Stuhlgang erstickt ist oder überhaupt nicht.

Wenn Sie nicht urinieren, kann dies die Angst verstärken, insbesondere wenn Sie sich aufgrund einer mit Urin gefüllten Blase unwohl fühlen.

Welche Faktoren erhöhen das Risiko dieser Erkrankung?

Ärzte klassifizieren dieses schüchterne Harnsyndrom als soziale Phobie. Es gibt mehrere Faktoren, die Parurese wie folgt verursachen können.

  • Umweltfaktoren, wie zum Beispiel sexuelle Belästigung oder Mobbing durch andere im Zusammenhang mit der Toilettenbenutzung.
  • Physiologische Faktoren, einschließlich einer Vorgeschichte von Erkrankungen, die die Fähigkeit zum Wasserlassen beeinträchtigen können.
  • Eine genetische Veranlagung, Angst zu erleben.

Diagnose und Behandlung von Lungenentzündung

Die Diagnose bei Patienten mit Lungenentzündung wird den Ärzten helfen, den Schweregrad und die geeignete Behandlung im Umgang mit dieser Erkrankung zu bestimmen.

Was sind die Tests, um diesen Zustand zu erkennen?

Menschen mit Lungenentzündung werden in der Regel einen Urologen aufsuchen, um eine Untersuchung im Zusammenhang mit den Schwierigkeiten beim Wasserlassen durchzuführen, die sie haben.

Der Urologe führt zunächst eine Reihe von Tests durch, um die physiologischen Bedingungen zu bestimmen, die die Urinausscheidung beim Wasserlassen hemmen können.

Der Arzt kann eine Lungenentzündung diagnostizieren, wenn der Patient zu Hause urinieren kann. Als nächstes wird der Arzt an einen anderen Spezialisten überweisen, um diesen Zustand zu behandeln.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Parurese?

Bisher gibt es keine Studien, die die Therapie der Parurese diskutieren. Die Behandlung wird jedoch in der Regel von einem Psychiater oder Psychiater durchgeführt.

Behandlungsmethoden beinhalten im Allgemeinen den Einsatz von Medikamenten und psychischer Unterstützung, einschließlich durch kognitive Verhaltenstherapie und Selbsthilfegruppen.

Drogen

Ihr Arzt wird Ihnen Medikamente zur Behandlung von Blasen- oder Angststörungen verschreiben, die eine Lungenembolie verursachen, wie die folgenden.

  • Anti-Angst, wie Benzodiazepine, Alprazolam oder Diazepam.
  • Antidepressiva wie Fluoxetin, Paroxetin oder Sertralin.
  • Alpha-adrenerge Blocker wie Tamsulosin.
  • Medikamente zur Verringerung der Harnretention, wie z. B. Bethanechol.

Kognitive Verhaltenstherapie

Kognitive Verhaltenstherapie oder CBT ist eine Form der Unterstützung der psychischen Gesundheit, die im Umgang mit dem schüchternen Harnsyndrom sehr effektiv ist.

Diese Art der Therapie beinhaltet einen Psychiater, um Bedingungen zu identifizieren, die Denkmuster und Verhalten verändern. Ein Psychiater wird helfen, die Angst langsam zu lindern.

Patienten mit Lungenerkrankung müssen 6-10 Behandlungssitzungen durchführen. Unter Berufung auf die Urology Health Foundation können 85 von 100 Menschen ihren Zustand durch CBT kontrollieren.

Selbsthilfegruppe

Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe (Unterstützungssystem) kann Ihnen oder Ihren Angehörigen helfen, sich im Umgang mit diesem Gesundheitsproblem nicht allein zu fühlen.

Selbsthilfegruppen in Online- oder persönlichen Gemeinschaften können helfen, Unterstützung zu leisten und Erfahrungen mit anderen Menschen mit Lungenentzündung zu diskutieren.

Lungenkomplikationen

Paruresis wird Sie im Allgemeinen dazu bringen, zu oft zu pinkeln, insbesondere wenn Sie viele Aktivitäten außerhalb des Hauses ausführen. Ein zu langes Halten des Urins löst das Risiko von Störungen aus, wie zum Beispiel:

  • Harnwegsinfektion (HWI),
  • Harninkontinenz und
  • Nierensteine ​​.

Angst im Zusammenhang mit diesem Zustand kann auch Ihr Verhalten bei der Geselligkeit verändern. Dies kann die Beziehungen zu Freunden, Familie und Kollegen beeinträchtigen.

Wenn Sie Fragen oder andere Beschwerden haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um die beste Lösung für Ihren Zustand zu finden.

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