Wie man Gelenkschmerzen mit Wassertherapie lindert •

Wenn wir von Wassertherapie hören, denken wir vielleicht an verschiedene Dinge, wie z. B. Trinken oder Einweichen in Wasser. Ja, Wasser kann ein Medium für Therapieprogramme sein. Sie trinken jedoch nicht das Wasser, die Therapie erfolgt im Wasser. Er sagte, dass diese Therapie Schmerzen im unteren Rücken und Nacken lindern kann. Hmm, klingt lustig, oder? Wer spielt nicht gerne mit Wasser, besonders wenn man die gesundheitlichen Vorteile kennt? Aber Moment mal, Wassertherapie kann nicht einfach gemacht werden. Im Folgenden besprechen wir, wie die Wassertherapie aussieht.

Was ist Wassertherapie?

Die Wassertherapie, auch bekannt als Bewegung im Wasser, verwendet Wasser als Widerstandsmedium, sodass unser Körper die Wassermasse bekämpft. Sie müssen die Eigenschaften von Wasser gehört oder studiert haben, oder? Einer von ihnen, Wasser kann in alle Richtungen drücken. Bei der Wassertherapie bekämpfen Sie den Druck des Wassers, genau wie beim Schwimmen. Der Unterschied besteht darin, dass Sie nicht immer Schwimmbewegungen ausführen. Übungen, die Sie machen können, sind Gehen oder Laufen im Wasser, außerdem können Sie auch springen oder treten.

Diese Übung kann Ihre Flexibilität und Bewegung verbessern, ohne Ihre Gelenke und Wirbelsäule zu belasten. Neben der Schmerzlinderung soll diese Übung auch Risiken im Zusammenhang mit der Knochendichte wie Osteoporose reduzieren. Darüber hinaus kann es auch das Risiko von Arthrose und Muskelverspannungen reduzieren.

Nicht nur das, auch Menschen mit Diabetes und Bluthochdruck wird zu dieser Wassertherapie geraten. Für diejenigen von uns, die keine Schmerzen verspüren, kann die Wassertherapie angenehm sein. Im Gegensatz zu einigen der zuvor erwähnten Erkrankungen kann die Wassertherapie für den Betroffenen unangenehm sein, sogar schmerzhaft. Aber keine Sorge, Wasser ist ein ziemlich „freundliches“ Medium.

Was sind die Vorteile der Wassertherapie?

Wie oben beschrieben, wird diese Therapie dringend empfohlen, um Rückenschmerzen und Muskel-Skelett-Verletzungen (in Bezug auf Gelenke, Muskeln, Nerven, Bänder und Sehnen) zu behandeln. Einige der wichtigsten Elemente der Verwendung von Wasser als therapeutisches Medium sind die folgenden:

  • Wasser kann den Patienten zum Schweben bringen. Wasser widersetzt sich der Schwerkraft, diese Eigenschaft kann uns helfen, im Wasser über Wasser zu bleiben. Wenn der Patient versucht, im Wasser schwimmen zu bleiben, trainiert dies sein Gleichgewicht und seine Körperkraft, insbesondere wenn Sie beim Schwimmen im Wasser die Beine heben.
  • Wasser übt durch sanfte Reibung Druck auf den Körper aus. Dies kann dazu beitragen, den Zustand der Verletzung zu stärken und weitere Verletzungen durch Gleichgewichtsverlust zu reduzieren.
  • Wasser übt eine starke Wirkung aus, indem es hydrostatischen Druck erzeugt, der die Herz- und Lungenfunktion verbessern kann. Der Druck kann auch dazu beitragen, die Muskeldurchblutung zu erhöhen.

Warum sollte es im Wasser gemacht werden?

Hier ist ein Beispiel, bei Patienten mit Osteoarthritis des Nackens und der Schultern ist es notwendig, Übungen zu machen, um die Hände oder Schultern zu drehen. Dies im Wasser zu tun ist weniger schmerzhaft, da Wasser ein Element hat, das der Schwerkraft widersteht.

Ebenso bei Hüft-Dehnungsübungen: Wenn Sie dies an Land tun, können Sie stärkere Schmerzen verspüren. Neben der Schmerzlinderung während des Trainings erhalten Sie auch eine beruhigende Wirkung. Wir sind uns vielleicht beide einig, dass Wasser beruhigende Geräusche erzeugen kann.

Wie macht man die Wassertherapie-Technik?

Hier sind einige Techniken der Wassertherapie, die durchgeführt werden können:

  1. Knie-bis-Brust-Training: Diese Übung wird im Stehen durchgeführt. Position auf einem Bein stehend, den Körper leicht gebeugt, das andere Bein nach vorne gestreckt. Positionieren Sie eine Hand, die die Seite des Pools hält. Diese Bewegung soll die Beine, Hüfte und den unteren Rücken stärken
  2. Beindehnung: Sie können die Position von 'Superman' beim Fliegen nachahmen. Positionieren Sie beide Hände an den Beckenwänden, strecken Sie Ihren Körper und Ihre Beine in einer schwebenden Bewegung im Wasser. Diese Übung zielt auf den Rücken und die Rückengelenke ab.
  3. Spaziergang: Gehen Sie in einem Becken mit Wasser bis zu Ihrer Brust hin und her. Diese Übung richtet sich an die Beinmuskulatur, gut für Menschen mit Arthritis.
  4. Schweben: In dieser Übung schweben Sie auf dem Rücken des Therapeuten mit Übungen, die Ihre Beine und Arme einbeziehen. Sie werden aufgefordert, mit Händen und Füßen eine Ruderbewegung auszuführen.

Wer sollte keine Wassertherapie machen?

Diese Therapie ist zwar ziemlich sicher, aber Sie brauchen dafür einen Therapeuten. Darüber hinaus sollte diese Therapie von Personen mit folgenden Erkrankungen vermieden werden:

  • Bei Fieber.
  • Schwere Herzinsuffizienz.
  • Infektion.
  • Harninkontinenz – Druck auf die Blase.

Außerdem muss das verwendete Wasser unter bestimmten Bedingungen sehr warm sein. Die Wassertherapie selbst verwendet oft warmes Wasser von etwa 32 bis 34 Grad Celsius. Der Grund dafür ist, dass bei sportlicher Betätigung auch die Durchblutung ansteigt. Bevor Sie diese Therapie durchführen, sollten Sie daher zuerst Ihren Arzt oder Heilpraktiker / Therapeuten konsultieren.

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