Die Zeit vergeht schnell, wenn wir erwachsen sind? Dies ist die Erklärung des Experten

„Wow, heute ist wieder Montag, oder? Die Zeit vergeht so schnell!" Solche Momente müssen Sie erlebt haben. Ohne es zu merken, verging ein Tag, eine Woche, ein Monat oder ein Jahr. Auch wenn es so aussieht, als hätte ich das letzte Mal auf den Kalender geschaut, gestern war immer noch Mittwoch oder Donnerstag.

Als Kind schien die Zeit tatsächlich sehr langsam zu sein. Sie freuen sich auf die Schulferien. Auch wenn ein Ausflug mit Schulfreunden geplant ist, hat man das Gefühl, dass dieser Tag nie kommen wird.

Mit zunehmendem Alter hat man jedoch das Gefühl, dass die Zeit schnell vergeht. Wie kann dieses Phänomen passieren, nicht wahr? Sehen Sie sich die Antwort unten an!

Warum vergeht die Zeit so schnell, wenn man groß ist?

Im Grunde bleibt der Zeitverlauf gleich, egal was passiert. Der Mensch hat jedoch eine besondere Art, Zeit wahrzunehmen. Experten haben zwei starke Theorien aufgestellt, die erklären könnten, warum die Zeit im Alter vergeht. Dies ist eine Erklärung der beiden Theorien.

1. Die biologische Uhr des Körpers ändert sich

Sie haben Ihr eigenes System, damit alle Körperfunktionen richtig laufen, auch ohne dass Sie es kontrollieren müssen. Zum Beispiel Atmung, Herzfrequenz und Blutfluss. Alle diese Systeme werden von einer biologischen Uhr reguliert. Die biologische Uhr selbst wird vom Gehirn gesteuert, genau vom Nervus suprachiasmaticus (SCN).

In den biologischen Uhren von Kindern gibt es mehr körperliche Aktivität, die über einen bestimmten Zeitraum stattfindet. Eine Reihe von Studien hat ergeben, dass beispielsweise Kinder innerhalb einer Minute eine höhere Anzahl von Herzschlägen und Atemzügen aufweisen als Erwachsene. Je älter man wird, desto weniger körperliche Aktivität findet innerhalb einer Minute statt.

Da die biologische Uhr eines Erwachsenen entspannter ist, spürt man auch, wie die Zeit vergeht. Das Herz eines Kindes schlägt beispielsweise 150 Mal pro Minute. Während in einer Minute das Herz eines Erwachsenen nur 75 Mal schlagen kann. Das bedeutet, dass Erwachsene zwei Minuten brauchen, um die gleiche Anzahl von Herzschlägen zu erreichen wie als Kind. Obwohl es also zwei Minuten sind, denkt Ihr Gehirn, dass es immer noch eine Minute ist, weil Sie nur eine Minute gebraucht haben, um 150 Herzschläge zu erreichen.

2. Gewöhnung an die Umgebung

Die zweite Theorie bezieht sich auf das Gedächtnis und wie das Gehirn die empfangenen Informationen verarbeitet. Als Kind ist die Welt ein sehr interessanter Ort und voller neuer Erfahrungen. Sie scheinen durstig zu sein, eine Vielzahl von Informationen aufzunehmen, an die vorher nicht gedacht wurde. Das Leben scheint unberechenbar und Sie können tun und lassen, was Sie wollen.

Dies ändert sich natürlich mit Erreichen des Erwachsenenalters. Die Welt ist vorhersehbar und bietet keine neuen Erfahrungen. Außerdem müssen Sie jeden Tag nur die gewohnte Routine vom Aufstehen am Morgen bis zum Zubettgehen am Abend durchlaufen. Sie wissen, dass Sie zur Schule gehen, einen Job finden, vielleicht eine Familie gründen und schließlich in Rente gehen müssen. Darüber hinaus überrascht die Vielfalt der erhaltenen Informationen nicht mehr, da Sie viel gelernt haben. Zum Beispiel wissen Sie, dass es bewölkt ist, was bedeutet, dass es regnen wird.

Wenn das Gehirn Reize (Informationen) durch das Erlernen neuer Dinge empfängt, verarbeitet das Gehirn es schwerer, sie zu verstehen und im Gedächtnis zu speichern. Dieser Prozess kostet natürlich Zeit und Mühe. Es ist also, als ob die Zeit länger verging, als man klein war und viele neue Reize erhielt. Wenn Sie Ihre 20er werden, erhalten Sie selten Reize, so dass Sie das Gefühl haben, dass die Zeit schnell vergeht.

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