4 Medizinische Verfahren mit Kernkraft in Indonesien

Wenn Sie die Worte "Atom" und "Radioaktive Verbindungen" hören, schaudern Sie sicherlich vor Entsetzen. Weil Sie vielleicht denken, wie schrecklich die Gefahr der Atomkraft im Krieg ist. Eits, mach keinen Fehler. In den letzten Jahren wurde die Kernenergie als unterstützendes Material für medizinische Untersuchungen in Indonesien entwickelt. Welche Arten von Gesundheitschecks auf Kernkraftbasis sind in Indonesien tatsächlich verfügbar? Komm schon, sieh dir die vollständige Rezension unten an.

Liste der medizinischen Verfahren in Indonesien mit Atomkraft

1. Radionukleare Therapie

Während dieser Zeit konzentrierten sich viele Krebsbehandlungen auf Chemotherapie oder Strahlentherapie. Tatsächlich gibt es andere alternative Behandlungen, die bei der Behandlung von Krebs als wirksam angesehen werden, nämlich die radionukleare Therapie.

Einfach ausgedrückt, ist die radionukleare Therapie ein medizinisches Verfahren, das die Wärme der nuklearen Strahlung als Krankheitstherapie nutzt. Die radionukleare Therapie ist nützlich zur Behandlung einer Reihe von Krebsarten, einschließlich Schilddrüsenkrebs, Nasopharynxkrebs, Lymphknotenkrebs und Neuroblastom (Krebs von Nervenzellen bei Kindern).

Genau wie die Chemotherapie ist diese Therapie systemisch oder erreicht den ganzen Körper über die Blutbahn. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass die radioaktive Substanz in dieser Therapie gezielt auf Krebszellen abzielt, indem sie die DNA der Krebszellen schädigt. Dadurch lassen sich Krebszellen leichter kontrollieren und die Nebenwirkungen sind geringer als bei einer Chemotherapie.

Dieses Radionuklid ist jedoch nur in wenigen Krankenhäusern in Großstädten verfügbar. Auch die anfallenden Kosten sind bei mehreren Therapiesitzungen recht hoch.

2. Renogramm

Das Renogramm ist eine nuklearbasierte medizinische Untersuchung zur Kartierung der Nierenfunktion. Dieses Verfahren wird verwendet, um zu messen und zu überwachen, wie gut die Nieren des Patienten arbeiten.

Vor einer Renogramm-Untersuchung wird der Patient gebeten, zunächst seine Blase zu entleeren. Die Patienten dürfen ihre Kleidung anbehalten, müssen jedoch alle am Körper befestigten Metallgegenstände wie Zahnspangen, Schmuck oder Gürtel entfernen.

Als nächstes wird der Patient vom Arzt aufgefordert, sich ins Bett zu legen oder auf einem speziellen Stuhl zu sitzen. Auf dem Patientenstuhl befindet sich eine Gammakamera, die auf den unteren Rücken oder die Stelle der Nieren ausgerichtet ist.

Dem Patienten wird ein Radionuklid in Form einer Jod-131-Verbindung in eine Armvene injiziert. Dieses Radionuklid fließt durch den Körper des Patienten und wird von den Nieren gefiltert. Der Patient muss nur 30 bis 60 Minuten sitzen, während die Gammakamera eine Reihe von Bildern oder Aufnahmen der Niere des Patienten aufnimmt.

Der Vorteil dieser medizinischen Untersuchung besteht darin, dass der Patient keine Auswirkungen spürt. Denn das Renogramm-Verfahren emittiert keine Strahlung, sondern erfasst nur Strahlung, die vom injizierten Radionuklid kommt.

Das vom Renogramm erzeugte Produkt ist eine Grafik, die zeigt, wie schnell die Radionuklide durch die Nieren und in die Blase des Patienten gelangen. Wenn das Diagrammmuster eher Standard ist, kann von einer guten Nierenfunktion des Patienten gesprochen werden. Umgekehrt kann man bei einer vom Standard abweichenden Grafik sagen, dass die Nierenfunktion des Patienten gewisse Probleme hat.

3. PET-Scan

Eine weitere Form der Nutzung der Kernenergie im Gesundheitswesen ist die Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Ein PET-Scan ist ein bildgebender Test mit Strahlung, um die Aktivität von Zellen im Körper zu sehen.

Dieses Verfahren wird am häufigsten verwendet, um Epilepsie, Alzheimer-Krankheit, Krebs und Herzerkrankungen zu untersuchen. Wenn ein PET-Scan verwendet wird, um Krebs zu erkennen, wird der Arzt untersuchen, wie der Krebs im Körper metabolisiert wird und ob sich der Krebs auf andere Organe ausgebreitet (metastasiert) hat.

Vor einer PET-Untersuchung sollten Patienten 4 bis 6 Stunden vor der Untersuchung keine Nahrung zu sich nehmen. Der Patient sollte jedoch trotzdem viel Wasser trinken, um eine Dehydration zu vermeiden.

Dem Patienten wird dann eine Reihe von Radiotracern injiziert, bei denen es sich um Tracer handelt, die Radioaktivität und natürliche Chemikalien wie Glukose enthalten. Dieser Radiotracer bewegt sich mit Glukose als Energie in Richtung der Zielzelle. Da der Körper Zeit braucht, um den Radiotracer zu absorbieren, muss der Patient etwa eine Stunde warten, bevor die Untersuchung beginnt. Dann wird der Patient aufgefordert, sich auf eine mit dem PET-Gerät verbundene Fläche zu legen und den Scan zu starten.

4. Branchytherapie

Branchytherapie ist ein medizinisches Verfahren, das Kernkraft nutzt. Diese medizinische Untersuchung, die oft als lokale Bestrahlung bezeichnet wird, wird zur Behandlung einer Reihe von Krebsarten wie Gehirnkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Augenkrebs, Lungenkrebs und anderen Krebsarten verwendet.

Die Branchytherapie ermöglicht es Ärzten, bestimmten Bereichen des Körpers höhere Strahlendosen zuzuführen. Allerdings sind die Nebenwirkungen und die Dauer der Heilung tatsächlich schneller als bei anderer externer Strahlung.

Diese ärztliche Untersuchung kann separat oder in Verbindung mit anderen Krebsbehandlungen durchgeführt werden. Zum Beispiel wird die Branchytherapie manchmal verwendet, um nach einer Operation verbleibende Krebszellen zu zerstören, oder sie kann in Verbindung mit externer Bestrahlung durchgeführt werden.

Die Branchytherapie-Untersuchung wird durchgeführt, indem radioaktives Material direkt in den Körper in der Nähe der Krebsstelle eingebracht wird. Dies wird jedoch von vielen Faktoren beeinflusst, darunter der Ort und die Schwere des Krebses, der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten und die Ziele der Behandlung selbst.

Diese radioaktive Substanz kann in zwei Teile des Körpers eingebracht werden, nämlich:

1. In der Körperhöhle

Bei der intrakavitären Branchytherapie wird ein radioaktives Material enthaltendes Gerät in eine Körperhöhle wie den Rachen oder die Vagina platziert. Dieses Werkzeug kann eine Röhre oder ein Zylinder sein, die der Größe der Körperhöhle entspricht, auf die abgezielt wird. Dieses Instrumentarium wird dann von den Händen des Strahlentherapieteams oder mit Hilfe einer Maschine positioniert, um den Ort des Krebses zu lokalisieren.

2. Im Körpergewebe

Bei der interstitiellen Verzweigungstherapie wird ein radioaktives Material enthaltendes Gerät in das Körpergewebe, beispielsweise in die Brust oder die Prostata, eingebracht. Dieses Werkzeug besteht aus einer Nadel und einem kleinen, reisgroßen Ballon am Ende. Ein CT-Scan, Ultraschall (Ultraschall) oder eine andere Bildgebung wird dann verwendet, um das Gerät auf das Krebsgewebe zu richten, und der Scan beginnt.

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