10 Anzeichen, dass es Zeit ist, einen Augenarzt aufzusuchen •

Wenn Sie das Gefühl haben, dass etwas mit Ihrem Sehvermögen nicht stimmt, ist die einzige Möglichkeit, einen Augenarzt aufzusuchen, um den Zustand Ihrer Augengesundheit herauszufinden. Ihnen wird höchstwahrscheinlich eine Brille verschrieben, aber denken Sie daran, dass Sie sich nicht selbst diagnostizieren und eine Brille nur durch Ausprobieren kaufen sollten, ohne zu wissen, was Sie wirklich brauchen.

DR. John Lahr, medizinischer Direktor von EyeMed, sagt, dass die häufigsten Augensymptome so breit gefächert sind, dass die einzige genaue Möglichkeit, das Problem zu erkennen, darin besteht, es von einem Augenarzt untersuchen zu lassen.

Im Folgenden sind zehn Augensymptome aufgeführt, die weitere Maßnahmen durch einen Augenarzt erfordern:

1. Verschwommene/verschwommene Augen

Wenn Sie Ihren Freund, der etwa 3 Meter entfernt ist, nicht erkennen oder die Schrift in einer Zeitschrift nicht aus der Nähe sehen können, sind Sie möglicherweise kurz- oder weitsichtig.

Dies sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden und muss von einem Augenarzt behandelt werden.

2. Nachts schwer zu sehen

Wenn Ihre Sicht nachts so verschwommen ist, dass Sie Ihre Katze nachts im Garten nicht sehen können, können Sie grauen Star haben.

3. Gewöhnungsbedürftig von dunkel nach hell

Das bedeutet, dass die Muskeln, die den Augen beim Zusammenziehen helfen, geschwächt sind. Meist durch zunehmendes Alter verursacht.

4. Unschärfe beim Betrachten des Computerbildschirms

Waren Sie schon einmal damit beschäftigt, vor dem Computer zu arbeiten, aber plötzlich sah der Text oder das Bild auf dem Monitor plötzlich verschwommen aus? Dies kann ein frühes Symptom von Weitsichtigkeit sein.

Beginnen Sie Ihren Tag, indem Sie auf Ihrem Computer dieselbe Seite anstarren, jedoch jeden Tag in einer anderen Entfernung.

Beobachten Sie danach den Unterschied, um zu sehen, ob sich Ihre Sehkraft verbessert (oder sogar zurückgeht).

5. Müde Augen

Augenermüdung tritt auf, wenn Sie verschwommen sehen, sich aber trotzdem dazu zwingen, ohne Brille zu sehen.

Nehmen Sie zum Beispiel, wenn Sie häufig die Augen zusammenkneifen oder reiben und blinzeln, um Ihre Sicht zu verbessern.

Ermüdete Augen können auch durch zu langes Autofahren, Schreiben oder Starren auf den Bildschirm verursacht werden.

6. Wiederkehrender Schwindel

Wenn der Mechanismus der Hornhaut und der Augenlinse nicht auf ein Objekt fokussiert, werden die kleinen Muskeln im Auge gezwungen, hart zu arbeiten.

Die Folge ist, dass die Augen müde werden und Kopfschmerzen verursachen. Einfach gesagt, wenn Sie die Augen zusammenkneifen müssen, um ein Objekt zu sehen, dann brauchen Sie eine Brille.

7. Schattensicht

Sie haben höchstwahrscheinlich Probleme mit der Hornhaut oder den Augenmuskeln oder es könnte ein Symptom von Katarakt sein. Dies ist ein Zeichen dafür, dass Sie einen Augenarzt aufsuchen müssen.

8. Welliges Sehen

Wenn gerade Linien wellig und Farben verblasst aussehen, kann dies ein Symptom einer Makuladegeneration sein.

Makuladegeneration ist eine Abnahme der Funktion der Netzhaut und kann zu einem vollständigen Verlust des Sehvermögens führen.

9. Halos sehen

Wenn Sie ein Objekt betrachten, aber das Licht erscheint, obwohl kein Objekt das Licht reflektiert, besteht die Möglichkeit, dass Sie Katarakte oder Dunkelsichtigkeit haben.

Diese Halos erscheinen normalerweise häufiger, wenn Sie im Dunkeln suchen.

10. Druck auf die Augen

Wenn Sie einen Druck hinter Ihrem Auge verspüren, können Sie ein Glaukom haben. Wenden Sie sich zuerst an einen Augenarzt.

Was passiert, wenn ich eine Brille tragen muss?

Laut Dr. Rupa Wong, es gibt 4 einfache Schritte, die Ihnen helfen, sich an das Tragen einer Brille zu gewöhnen, nämlich:

1. Benutze jeden Tag eine Brille

Das tägliche Tragen einer Brille beschleunigt die Anpassung an die Brille. Gemäß den Anweisungen des Arztes verwenden.

Nehmen Sie Ihre Brille ab, wenn Ihnen schwindelig wird, und setzen Sie sie wieder auf, wenn der Schwindel nachlässt.

2. Bewege deinen Kopf, nicht deine Augen

Brillenanfänger klagen oft über Schwindel, weil sie ihre Augen zu viel bewegen.

Bewegen Sie Ihren Kopf, nicht Ihre Augäpfel, um Schwindel zu minimieren, obwohl es einige Zeit dauern wird, bis Sie sich vollständig angepasst haben.

3. Reinigen Sie die Linse regelmäßig

Staub und Flecken erschweren Ihnen die Eingewöhnung an eine neue Brille, daher sollten Sie die Brille regelmäßig reinigen.

4. Gläser sicher aufbewahren

Bewahren Sie die Brille vor dem Schlafengehen in ihrem Etui auf, um ein verbogenes Gestell und Kratzer auf den Gläsern zu vermeiden.

Schäden an der Brille sind nicht nur unansehnlich, sondern verlangsamen auch den Anpassungsprozess.

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