Auswirkungen von Röntgenbildern auf Kinder, was sind die Risiken? •

Wenn ein Kind krank wird oder sich bei einem Unfall verletzt, bedarf es auf jeden Fall so schnell wie möglich einer ärztlichen Untersuchung. Um festzustellen, ob es Probleme mit bestimmten Organen oder Knochenverletzungen gibt, sind Röntgenaufnahmen erforderlich.

Manche Eltern fragen sich vielleicht, ob die Auswirkungen von Röntgenstrahlen in Zukunft Auswirkungen auf Kinder haben können. Sehen Sie sich die Erklärung unten an, um Ihre Frage zu beantworten.

Die Wirkung von Röntgenstrahlen auf Kinder beantworten

Röntgenstrahlen oder Röntgenstrahlen sind eng mit Strahlung verwandt. Das Verfahren ist jedoch für bestimmte medizinische Zwecke erforderlich.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kann durchschnittlich jeder dritte Mensch im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken oder erkranken. Wenn jedoch häufig Röntgenaufnahmen durchgeführt werden, kann dies in Zukunft ein Risikofaktor für Krebs bei Kindern sein.

Kinder stecken noch in den Kinderschuhen und sind daher empfindlicher gegenüber Strahlung.

Die Radiologin Martha Hernanz-Schulman, MD, von der Pediatric Imaging Commission des American College of Radiology sagt, dass jeder, unabhängig vom Alter, keiner Strahlung ausgesetzt werden sollte.

Wenn ein Kind einen Röntgentest machen muss, ist die verwendete Strahlung relativ gering. Im Gegensatz zu einer CT-Untersuchung ist die angewendete Strahlung 200-mal höher als bei einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs.

Apropos Risiken: Röntgenstrahlen haben Auswirkungen auf Kinder, sind aber nur selten möglich. Zum Beispiel das Risiko von allergischen Reaktionen auf Jodkontrastmittel bei Kindern. Jodkontrastmittel wird normalerweise in den Körper des Kindes injiziert, um ein klareres Bild zu erzeugen.

Obwohl beim Röntgenprozess Strahlung beteiligt ist, wird das Radiologieteam selbstverständlich für Schutz sorgen und dieses Verfahren bei Kindern richtig anwenden, um so das Strahlenrisiko zu minimieren.

Es gibt Möglichkeiten, die Eltern ergreifen können, um die Auswirkungen der Röntgenstrahlung auf ihre Kinder zu reduzieren. Lesen Sie weiter für die nächste Beschreibung.

Dinge, die Eltern tun können, um die Strahlung ihres Kindes zu minimieren

Quelle: Voller Thread voraus

Die Wirkung von Röntgenstrahlen auf Kinder ist relativ gering. Eltern können jedoch Dinge tun, die das Risiko einer Strahlenbelastung für Kinder minimieren.

1. Fragen Sie den Arzt

Es ist nicht verwerflich, den Kinderarzt zu fragen, ob dieses Röntgenbild wirklich zu empfehlen ist oder nicht. Marilyn J. Goske, MD, Kinderradiologin am Cincinnati Children's Hospital Medical Center, schlägt vier Fragen vor, die Eltern stellen können.

  • Verwendet dieser Test Strahlung?
  • Warum ist dieser Test notwendig?
  • Wie kann dieser Test dem Gesundheitszustand meines Kindes helfen?
  • Gibt es Alternativen ohne ionisierende Strahlung wie Ultraschall?

Durch diese Frage können sich sowohl Eltern als auch Ärzte über die Risiken von Strahlenwirkungen wie Röntgen- und CT-Scans bei Kindern aufklären.

2. Ergebnisse speichern

Wenn der Arzt des von Ihnen besuchten Krankenhauses Ihrem Kind eine Röntgenaufnahme empfiehlt, sollten Sie in Erwägung ziehen, in ein Kinderkrankenhaus zu gehen. Einrichtungen in speziellen Kinderkrankenhäusern passen in der Regel Strahlentests wie Röntgen- und CT-Scans an, die für ihr Alter freundlicher sind.

Wenn Ihr Kind mit einer Röntgenaufnahme fertig ist, ist es eine gute Idee, eine Kopie des Scans aufzubewahren. Sie müssen die Röntgenaufnahmen für Ihr Kind nicht wiederholen, um das Risiko von Röntgenaufnahmen zu verringern.

3. Zahnärztliche Untersuchung mit Röntgenstrahlen

In einigen Fällen muss das Kind eine Röntgenaufnahme seiner Zähne machen lassen. Experten sagen, dass die Risikowirkung der Verwendung von Zahnröntgen bei Kindern tendenziell gering ist.

Laut der American Dental Association (ADA) erhalten Kinder und Jugendliche mindestens alle 6-12 Monate Bissflügel-Röntgenaufnahmen (Fotos der Zahnoberfläche), wenn ihre Zähne Karies sind. Während Bissflügel-Röntgenaufnahmen werden bei Kindern, die keine Karies haben, alle ein bis zwei Jahre durchgeführt.

Was aber, wenn der Zahnarzt eine CT-Untersuchung empfiehlt? Eltern müssen wissen, dass CT-Scan verwendet wird, wenn das Kind ein Kiefertrauma hat oder die abnormale Position der Zähne korrigiert.

Für Routineuntersuchungen in leichten Fällen brauchen Kinder nur Röntgenbilder.

Jetzt müssen sich Eltern nicht mehr so ​​viele Sorgen über die Nebenwirkungen von Röntgenstrahlen auf Kinder machen. Denn der Strahlungseinsatz beim Röntgen ist nur gering. Sie können die drei oben genannten Schritte als Referenz anwenden, um das Risiko einer Strahlenbelastung für Kinder zu minimieren.

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