Tarsaltunnelsyndrom: Symptome, Ursachen, Medikamente usw. •

Definition des Tarsaltunnelsyndroms

Was ist ein Tarsaltunnelsyndrom?

Das Tarsaltunnelsyndrom ist eine Erkrankung des Bewegungsapparates, die im Sprunggelenk durch Druck auf den N. tibialis posterior auftritt.

Der Tibialis posterior ist der Nerv im Knöchel, der diesen Teil des Körpers steuert, um zu fühlen und sich zu bewegen. Dieser Nerv verläuft durch eine knöcherne Struktur, die wie ein Tunnel geformt ist oder als Tarsaltunnel (Tarsaltunnel) bezeichnet wird.

Der Tarsaltunnel selbst ist ein schmaler Raum an der Innenseite des Knöchels. Dieser Raum wird von den Knöchelknochen und den Bändern gebildet, die über das Bein verlaufen. Neben dem N. tibialis posterior enthält der Tarsaltunnel viele Blutgefäße und Sehnen, die dem Fuß Flexibilität beim Gehen verleihen.

Grundsätzlich ähnelt dieses Syndrom Erkrankungen, die am Handgelenk auftreten, oder dem sogenannten Karpaltunnelsyndrom. Bei diesem Syndrom kann Druck auf die Nerven Schmerzen, Brennen, Kribbeln und Taubheitsgefühl verursachen.

Wie häufig ist das Tarsaltunnelsyndrom?

Das Tarsaltunnelsyndrom ist eine seltene Erkrankung. Diese Krankheit tritt häufiger bei Erwachsenen auf, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Diese Krankheit kann jedoch auch Kinder betreffen.

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