Dies ist der Prozess des Gehirns, das die innere Bindung zwischen Mutter und Kind bildet

Jede Mutter hat eine besondere Bindung zu ihrem Kind. Manche sagen, dass sich mit der Geburt eines Babys innere Bindungen bilden, sogar von einem Baby, das sich noch im Mutterleib befindet. Wann ist diese Mutter-Tochter-Bindung tatsächlich entstanden? Wie kann diese Bindung aufgebaut werden? Hier ist die Erklärung.

Wie läuft die Bindung zwischen Mutter und Kind ab?

Die Bindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind beginnt erst mit der Geburt des Babys. Tatsächlich gab es bisher keine Erklärung dafür, wie eine innere Bindung zwischen Mutter und Kind entsteht. Aber offensichtlich spielt dabei das mütterliche Dopamin eine wichtige Rolle. Das ist es also, wenn eine Mutter ihr neugeborenes Kind sieht, produziert der Körper das Hormon Dopamin oder das sogenannte Glückshormon.

Dies wird in einer Studie erklärt, die durchgeführt wurde, um herauszufinden, was im Gehirn passiert, wenn Mütter motiviert sind, sich um ihre Babys zu kümmern. Diese Studie misst, wie das Gehirn der Mutter funktioniert, indem sie das Gehirn durch ein spezielles medizinisches Gerät scannt. Diese Überprüfung wird durchgeführt, wenn Mütter sich Fotos und Videos ansehen, auf denen sie sich um ihre Babys kümmern.

Die Ergebnisse der Studie ergaben, dass das Gehirn der Mütter beim Anschauen des Videos mehr Dopamin produzierte. Daher sind sich die Forscher einig, Dopamin als eine stärkende Bindung zwischen Müttern und Kindern zu betrachten. Dopamin kann Mütter motivieren, mehr für ihre Kinder zu tun, und Mütter fühlen sich dadurch besser und natürlich glücklicher.

Sie haben mindestens ein Jahr Zeit, um sich mit dem Kind zu verbinden

Tatsächlich bildet sich die innere Bindung im Idealfall kurz nach der Geburt des Babys. Aber was ist, wenn Mutter und Baby nach der Geburt getrennt werden, weil das Baby zum Beispiel zu früh ist oder weitere medizinische Versorgung benötigt? Dies führt natürlich dazu, dass die Mutter gestresst wird und Angst hat, dass die Bindung zu ihrem Baby nicht stark ist. Aber das ist nicht möglich.

Jedes Neugeborene kann beginnen, sich an seine neue Umgebung anzupassen, wenn es mit viel Intensität interagiert hat. Forscher sagen, dass die Bindung einer Mutter zu ihrem Kind noch stark sein kann, wenn sie im ersten Lebensjahr des Babys aufgebaut wird. Dafür hast du also noch Zeit.

Die innere Bindung wird gestärkt, wenn die Mutter dem Baby ihre Muttermilch gibt, die innere Bindung wird stärker. Schon frühere Studien haben ergeben, dass das Hormon Oxytocin, das von Müttern beim Stillen produziert wird, die Bindung zwischen Mutter und Kind stärken kann.

Babys werden auch von Natur aus eine Bindung zu ihrer Mutter aufbauen. Wenn ein Baby weint, Geräusche macht oder murmelt, lächelt, beim Stillen nach der Brustwarze sucht und Blickkontakt herstellt, baut es auf diese Weise eine Bindung zu seiner Mutter auf. Und beruhigen Sie sich, es wird allen Babys ganz natürlich passieren.

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